SEHENSWÜRDIGKEITEN HÄUSER AUF DEM MARKPLATZ UND AN DER FUSSGÄNGERZONE DAS HAUS ZUM EINHORN
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Das Haus Zum Einhorn

Für die Öffentlichkeit lediglich zu den Betriebszeiten der hier angesiedelten Betriebe geöffnet.
Für die Öffentlichkeit zugänglich (nach Öffnungszeiten)
Benannt nach dem Gasthaus, das hier in den Jahren 1539-1556 Georg Irgang besaß.

(bh)
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Historische Texte

Siegl 1931

Hausbesitzer, N.C. 512, Marktplatz 11 (Ernst Mages)

1530-1538 Hans Stubner

1539-1558 Georg Irgang

1559-1563 Johann Söldner („Gasthof zum Einhorn“)

1564-1569 Franz Gabler

1570-1617 Benedikt Klinckervogel

1618-1624 Dessen Erben, die es am 22. 1. 1625 dem Folgenden zuschreiben lassen

1625-1632 Magister Georg Christoph Renner

1633-1644 Dessen Erben

1644-1652 Georg Benedikt Renner, der es am 5. 3. 1653 dem Folgenden zuschreiben läßst

1653-1665 Hieronymus Stark, Goldschmied. 8. 2. 1666, Zuschreibung an den Folgenden

1666-1683 Sebastian Limbeck, Hutmacher

1684 Dessen Erben. 27. 6. 1685, Zuschreibung an den Folgenden

1685-1700 Adam Limbeck. 3. 1. 1701, Zuschreibung an den Folgenden

1701-1741 Johann Bernard Werner, kaiserlicher Zolleinnehmer

1742 Dessen Erben. 1743, 16. 1. Zuschreibung an den Folgenden

1743-1758 Christoph Werner, Ratsherr

(Siegl 1931/81)
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Kunst 1992

Nr. 512 und 513

Zwei schmale Häuser mit gotischem Kern, deren Fassaden im letzten Viertel des 18. Jh. im Stil des Rokoko umgebaut wurden, wobei sich die Fensterbekrönungen und Rocailleornamente in den Lünetten ähneln, die Traufhöhe aber variiert.

(Kunst 1992,601)
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